Foodtrucks sind eine moderne Gattung der Gastronomie, die auch in immer mehr europäischen und asiatischen Ländern Anklang findet. In den USA, wo größere Autos zugelassen sind als hier in Mitteleuropa und der Sprit zudem grundsätzlich günstiger ist, hat sich die Idee schon längst durchgesetzt. Doch mit immer größeren Möglichkeiten hinsichtlich der Technik und auch dem wachsenden Interesse junger Leute in Richtung Existenzgründung sowie mobile Lebensstile sind Foodtrucks sogar in Deutschland eine interessante Option. Dabei erhält man großartiges Equipment durch die schwedische Firma Work System, die für erstklassige Autoinnenausstattung bekannt ist. Folgende Punkte sollte man beim Einrichten eines Foodtrucks beachten.
Ein langfristiges Konzept erstellen
Ob perfekte Burger in Berlin, großartige Grillhähnchen mit selbstgemachter Soße in Bayern oder fangfrischer Fisch im Brötchen an der Ostsee – der Fantasie sind beim Foodtruck keine Grenzen gesetzt. Und hier liegt auch die Gefahr, sich mit zu vielen Ideen auf sein Projekt zu stürzen.
Um sich nicht zu verzetteln, sollte man daher erst einmal mit einem Projekt beginnen. Um das Konzept auch möglichst langfristig attraktiv zu machen, sollte man hier flexibel bleiben. Wer weiß, wie viele Bratwurstbuden die letzten zwei Jahrzehnte überlebt hätten, wenn sie schon von Anfang an eine vegane oder Geflügelalternative zur klassischen Schweinswurst angeboten hätten?
Um langfristig bestehen zu können, sollte man also immer eine fleischlose Variante seines Hauptgerichts anbieten. Und in der Regel sind die einfachsten Konzepte auch die besten. In Russland beispielsweise sieht man enorm viele SUVs, die in ihrem Kofferraum eine Siebträgermaschine installiert haben und an hochfrequentierten Orten Kaffee anbieten – ein echter Verkaufsschlager!
Das Auto mit Work System ausstatten
Egal, ob man einen Van, ein Wohnmobil oder einen großen SUV für den Foodtruck nutzen möchte – mit dem Work System aus Schweden erhält man eine grandiose Fahrzeuginneneinrichtung, die aus dem Fahrzeug einen gut einzurichtenden Foodtruck macht. Ausreichend Elektroleitungen im Laderaum, Seitenverkleidungen, Arbeitsmodule, Regale für Lebensmittel und Geräte, Kommoden, Dachausrüstung, Diebstahlschutz und mehr – wer sein Auto zu einer mobilen Gastronomie oder zur Werkstatt umbauen möchte, kommt am Work System nicht vorbei.
Mit dem Verkauf loslegen!
Nachdem die Formalitäten erledigt sind, also die Gewerbeanmeldung und die Kommunikation mit dem Gesundheitsamt und Ordnungsamt, kann es losgehen. Empfehlenswert ist es, den Foodtruck an Stellen aufzubauen, an denen er einerseits nicht stört, andererseits aber viele Menschen unterwegs sind. Durch das plötzliche Auftauchen des Trucks leistet man schon eine gute Selbstwerbung, empfehlenswert ist es zudem, die Gäste mit freiem Kaffee oder Probierportionen zu verwöhnen.